Ich habe einen Testpolygonzug erstellt und mit UTM-Koordinaten (32T) abgespeichert. Der Polygonzug wir in Google-Maps (innerhalb Caverender) lagerichtig dargestellt. Beim Export als dxf wird er aber nur (Höhleneingang) mit den Koordinaten 0,0 gespeichert. Ich habe das mit Autocad überprüft und dann in Autocad auf die gewünschten koordinaten verschoben. Danach wurde der Polygonzug im Programm QGis lagerichtig angezeigt. Müsste der Polygonzug beim Export als dxf nicht auch mit den eingestellten UTM-Koordinaten gespeichert werden?
Die UTM-Koordinaten beim dxf-Export auszugeben, wäre so als wird die Höhle aus Sicht des Äquators berechnet. Da kommt die Genauigkeit der Dezimalzahlen an ihre Grenze. Bei über 5000 km sind das einige Zentimeter.
Der Nullpunkt ist also immer der Eingang der ersten, der ausgewählten Höhlen. Wenn du die UTM-Koordinaten braucht, musst du die Höhle verschieben, wie du es gemacht hast.
Die Ausrichtung der Höhle im dxf-Export hängt davon ab, ob du geographisch oder Gitter-Nord ausgewählt hast (Berechnen-Nord).
Das Problem mit den Dezimalstellen ist mir nicht klar. Ich gib die UTM-Koordinaten in Caverender ja auch nur als ganze Zahl (in Meter) ein. Und der Hochwert beträgt eben bei uns über 5.000.000 Meter. Das sehe ich als Lagegenauigkeit als ausreichend an. Die Lage im Gelände lässt sich ja mit den üblichen Mitteln der Höhlenforscher sowieso nicht auf cm-Genauigkeit feststellen, was auch überflüssig wäre. Daher meine ich, müsstn ja nur der eingegebene Wert der UTM-Koordinaten für den Höhleneingang beim Export mitgesendet werden. In Caverender selbst wird die Lage im UTM-Netz ja auch dargestellt und ebeson auch in Maps angezeigt. Was ist hier der Unterschied zum dxf-Export?